Diätetik / Ernährungslehre

Die Ernährungslehre spielt in der TCM eine wichtige Rolle, weil sie ein einfaches Mittel ist, mit dem der Besitzer selbst zur Genesung seines tierischen Freundes beitragen kann.

In der TCM geht man nämlich davon aus, dass auch Nahrungsmittel eine energetische Heilwirkung haben. Das bedeutet, den Speisen und Getränken weden neben den Nährwerten, wie z. B. Eiweißgehalt, auch bestimmte vegetative Wirkungen zugeschrieben.

Verantwortlich für die Wirkung sind die Geschmacksrichtungen, der Geruch, die Farbe, Temperatur und Konsistenz der Lebensmittel.

So wirken z. B. die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen auf unterschiedliche Organe des tierischen Patienten.

Bitteres stimuliert z. B. das Herz, Scharfes die Lunge, Salziges die Nieren, Saures die Leber, Süßes die Milz und Bauchspeicheldrüse.

Das Wissen darum fließt bei uns Menschen auch in die tägliche Küche ein, denn im Sommer nehmen wir eher den Körper kühlende und im Winter eher den Körper wärmende Speisen zu uns.

 

In gewissem Umfang kann auch mein tierischer Patient davon profitieren, selbstverständlich unter Berücksichtigung des spezifischen tierischen Verdauungssystems und der jeweiligen Verträglichkeit.

Aus dem vorstehen Grund wird die chinesische Ernährungslehre begleitend zur "normalen" Fütterung eingesetzt.

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