Wenn Ihr Hund an Ekzemen (oder auch Hotspots) leidet, ist es ratsam mit den Therapien FRÜHZEITIG zu beginnen.

Abends kann Ihr Hund noch augenscheinlich gesund sein und am nächsten Morgen zeigt sich eine große wunde, haarlose Hautstelle, die er sich durch ständiges Belecken und Benagen selbst zugefügt hat. Der Teufelskreis beginnt, denn durch das Eintrocknen der Sekrete kann es wieder zu allergischen Reaktionen und zu neuen Irritationen kommen.

Die Ursache dafür kann sehr vielfältig sein, denn alle Auslöser die zu Juckreiz führen können zum intensiven Benagen und Belecken führen.

Dies schließt eine Flohallergie, Ohrprobleme und viele andere allergische Probleme mit ein. Auch Organschwächen wie z. B. Leber, Schilddrüse und Nieren etc., sogar psychische Belastungen können die Ursache sein.

Je nach Auslöser und Ursache unterscheiden sich die Ekzeme, aber alle haben einen hartnäckigen Verlauf und eine schwierige Behandlung gemein.

Eine Behandlung mit Cortison und/oder Antibiotika vertieft eine Organschwäche und unterdrückt die Symptome. Dies schafft zwar kurzfristig Linderung aber das Ekzem wird dann häufig chronisch und schwächt das Organ meist weiter um im späteren Verlauf oft ernsthaft zu erkranken.

Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die „Wurzel“ gesucht und behandelt, die Haut kann sich erholen und die Ekzeme können abheilen. Durch die Behandlung der Ursache braucht die Haut nicht mehr als „Ventil“ funktionieren.

Denn wenn ein Organ in seiner Funktion überlastet ist, zeigt sich dies oft über die Haut, welche in diesen Fällen dann versucht die Stoffwechselabfälle über andere Wege auszuscheiden um die Organe zu entlasten.

Beginnt man FRÜHZEITIG mit der Therapie, können Ekzeme verhindert, oder je nach Härtegrad und Dauer des Bestehens die Symptome im kommenden Sommer verringert werden.

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