Die Mitte, das Herz des Körpers, stärken

 

 

 

Der Winter kommt -

 

der richtige Zeitpunkt die Mitte zu stärken und somit vorbeugend positiv auf die Gesundheit unserer Tiere einzuwirken

Der Aufbau und die Erhaltung der Energie der Mitte ist einer der wichtigsten Prinzipien in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

 

Neben der Theorie von Yin und Yang gibt es die Lehre der fünf Elemente, in der die Stärke der Mitte entscheidend für die Gesundheit unserer Tiere ist.

 

Die Hauptfunktion der Mitte ist es, die Nahrungsessenzen in Qi, Blut und Säfte umzuwandeln und im ganzen Körper zu verteilen und zu diesen zu nähren.

 

In der Lehre der fünf Elemente entspricht die Mitte dem Element der Erde, welchem die Organe Milz und Magen zugeordnet sind. Beide Organe liegen, von der physiologischen Position her, auch in der Mitte des Körpers.

 

Die traditionelle chinesische Medizinische Vorstellung der Funktion von Milz und Magen ist aber eher ein energetisches Konzept und z. B. die Funktion der „energetischen Milz“ nicht mit dem Organ Milz der westlichen Medizin identisch.

 

Eine „starke Mitte“ entspricht (übersetzt in die Sprache der westlichen Medizin) daher eher einem gut funktionierenden Verdauungssystem, und zwar insbesondere von Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse, wodurch das Immunsystem u. a. positiv beeinflusst wird.

 

Die Mitte hält aber nicht nur alle Organe zusammen, sondern versorgt sie auch mit Wärme, Blut und Energie, womit u.a. das allgemeine Befinden verbessert wird. Ähnlich wie die Sonne in unserem Sonnensystem, ist die Mitte der nährende, ruhende Pol des Körpers.

 

Die Mitte stärken ist immer sinnvoll, die Jahreszeitenübergänge, wie zurzeit, eignen sich besonders gut.

 

Mit Akupunktur kann die Mitte gestärkt und mit der chinesischen Arzneimitteltherapie aufgebaut werden.

 

 

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